Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
- geboren
- 1770-08-27, Stuttgart
- gestorben
- 1831-11-14, Berlin
- Kurzbiographie
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel (27. August 1770, Stuttgart – 14. November 1831, Berlin) war ein deutscher idealistischer Philosoph, der nach einem Theologie- und Philosophiestudium in Tübingen gemeinsam mit Hölderlin und Schelling zunächst als Hauslehrer in Bern und Frankfurt arbeitete. 1801 habilitierte er sich in Jena, verfasste dort die „Phänomenologie des Geistes“ (1807), leitete anschließend ein Gymnasium in Nürnberg und wurde 1816 Professor in Heidelberg sowie 1818 Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin, wo seine Vorlesungen zu Logik, Rechts-, Geschichts- und Religionsphilosophie großen Einfluss gewannen. Als Hauptvertreter des Deutschen Idealismus prägte Hegel mit seinem dialektischen System das philosophische Denken des 19. Jahrhunderts und starb 1831 während einer Choleraepidemie in Berlin.
- Normdaten
- https://d-nb.info/gnd/118547739
Erwähnungen
- Brief von Friedrich Büchsel an Paul Tillich vom 12. Oktober 1907
- Brief von Alfred Fritz an Paul Tillich vom 29. Oktober 1907
- Undatierter Brief von Paul Tillich an Friedrich Büchsel, vermutlich aus dem Jahr 1911
- Brief von Johannes Kilger an Paul Tillich vom 27. April 1911
- Brief von Eckart von Sydow an Paul Tillich vom 30. August 1913
- Brief von Eckhart von Sydow an Paul Tillich vom 3. September 1911
- Brief von Wilhelm Lütgert an Paul Tillich vom 8. Juli 1915
- Brief von Paul Tillich an Richard Wegener vom 26. August 1917
- Brief von Paul Tillich an Johannes Tillich vom 13. März 1918
- Brief von Paul Tillich an Emanuel Hirsch vom 9. Mai 1918
- Brief von Emanuel Hirsch an Paul Tillich vom 22. Mai 1918
- Brief von Emanuel Hirsch an Paul Tillich vom 21. Juni 1921
- Brief von Paul Tillich an Wilhelm Ruprecht vom 13. Januar 1923
- Postkarte von Paul Tillich an Oskar Siebeck vom 9. März 1932
- Brief von Verlag Mohr Siebeck an Paul Tillich vom 10. März 1932
- Brief von Oskar Siebeck an Paul Tillich vom 12. April 1932
- Brief von Karl Löwith an Paul Tillich vom 16. April 1933
- Brief von Mathilde Hain an Paul Tillich vom 4. August 1933