Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph
- geboren
 - 1775-01-27, Leonberg (Landkreis Böblingen)
 - gestorben
 - 1854-08-20, Bad Ragaz
 - Kurzbiographie
 - Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph (27.1.1775 Leonberg – 20.8.1854 Bad Ragaz) war ein deutscher Philosoph und Hauptvertreter des Deutschen Idealismus. Nach Studien in Tübingen wurde er 1798 Professor in Jena, später in Würzburg, München, Erlangen und Berlin. Er entwickelte verschiedene Systementwürfe, die von der Transzendentalphilosophie über Natur- und Identitätsphilosophie bis zur Freiheits- und Spätphilosophie reichen. In seiner „Freiheitsschrift“ von 1809 deutete er den Menschen als frei, zum Guten wie zum Bösen fähig, und verstand den Willen als Ursein. Später unterschied er eine „negative“ Philosophie der Begriffe von einer „positiven“ Philosophie der Mythologie und Offenbarung. Schellings Denken beeinflusste Schopenhauer, Kierkegaard, Jaspers, Heidegger und Tillich.
 - Normdaten
 - https://d-nb.info/gnd/118607057
 
Erwähnungen
- Brief von Alfred Fritz an Paul Tillich vom 29. Oktober 1907
 - Brief von Carl Richard Wegener an Paul Tillich vom 4. April 1911
 - Brief von Johannes Kilger an Paul Tillich vom 27. April 1911
 - Brief von Maria Rhine an Paul Tillich vom 11. August 1913
 - Brief von Maria Rhine an Paul Tillich vom 19. August 1913
 - Brief von Eckhart von Sydow an Paul Tillich vom 3. September 1911
 - Brief von Maria Rhine an Paul Tillich vom 6. November 1913
 - Brief von Wilhelm Lütgert an Paul Tillich vom 8. Juli 1915
 - Brief von Paul Tillich an Johannes Tillich vom 9. August 1915
 - Brief von Paul Tillich an Emanuel Hirsch vom 20. Februar 1918
 - Brief von Paul Tillich an Emanuel Hirsch vom 9. Mai 1918
 - Brief von Emanuel Hirsch an Paul Tillich vom 22. Mai 1918
 - Brief von Emanuel Hirsch an Paul Tillich vom 21. Juni 1921
 - Brief von Paul Tillich an Hannah Tillich vom Juli 1921
 - Brief von Paul Tillich an Wilhelm Ruprecht vom 13. Januar 1923
 - Brief von Wilhelm Lütgert an Paul Tillich vom 23. Dezember 1925
 - Undatierte Postkarte von Paul Tillich an Nahum Norbert Glatzer vor 1932