|
Tübingen, den , 10. März 1932.

Sehr verehrter Herr Professor, in Abwesenheit meines Herrn Dr. Oskar Siebeck, der sich zu 2 Sitzungstagen buchhändlerischer Organisationen nach Berlin begeben hat, bestätige ich Ihnen mit verbindlichstem Dank den Empfang Ihrer freundlichen, an Herrn Dr. Siebeck gerichteten Zeilen vom 9. ds. Mts. und Ihres Manuskriptes "Der junge Hegel". Mit der Beantwortung Ihrer Anfrage darf ich Sie bitten, sich freundlichst bis zur Rückkehr meines Herrn Siebeck gedulden zu wollen.

Inzwischen empfehle ich mich Ihnen in vorzüglichster Hochachtung als
Ihr ergebenster
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck).
    Entität nicht im Datensatz vorhanden

    Personen:

    Orte:

    Literatur:

    • Tillich, Paul, Der junge Hegel und das Schicksal Deutschlands, in: Tillich, Hegel und Goethe. Zwei Gedenkreden (Sammlung gemeinverständlicher Vorträge und Schriften aus dem Gebiet der Theologie und Religionsgeschichte 158), Tübingen 1932