Brief von Paul Tillich an Gustav Hoelscher vom 16. März 1924

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Der editierte Text

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a, Taunusstr. 1, den 16.03.1924
Hochverehrter b!

Es sind nun wohl schon sechs Wochen her, dass ich gleichzeitig Ihnen und c meine endgültige Zustimmung zu meiner Übersiedlung nach d ausgesprochen habe. Die einzige Voraussetzung, die dabei von keiner Seite in Frage gestellt wurde, war meine Ernennung zum ausseretatsmässigen Extraordinarius. Die Ernennung ist bisher nicht erfolgt. Ich bin nun etwas in Sorge, dass etwas dazwischen gekommen ist und dadurch all unsere Pläne hinfällig werden. Es wäre mir wichtig, möglichst bald definitive Sicherheit zu haben, da ich dauernd in Wohnungstauschverhandlungen stehe und nunmehr auch mit der Vorbereitung meiner Vorlesung für das Sommersemester beginnen muss. Ich wäre Ihnen darum für eine Anfrage im Ministerium, wie die Dinge liegen, und um Mitteilung der Antwort sehr dankbar.

Ihr sehr ergebener
e

Fußnoten, Anmerkungen

Register

aBerlin-Friedenau
bHoelscher, Gustav
cRichter, Werner
dMarburg
eTillich, Paul

Überlieferung

Signatur
Deutschland, Marburg, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 307a acc. 1962/i2 Nr. 64
Typ

Brief, eigenhändig

Postweg
Berlin-Friedenau - unbekannt
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Brief von Paul Tillich an Gustav Hoelscher vom 20. November 1923
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Entitäten

Personen

Orte

Zitiervorschlag

Brief von Paul Tillich an Gustav Hoelscher vom 16. März 1924, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L01336.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

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L01336.pdf