Brief vom Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung an Paul Tillich vom 14. März 1929

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Ministerialrat Prof.Dr. .
W 8 den 14.März 1929
Unter den Linden 4
-Postfach-


.
Elisenstr. 11.
Sehr geehrter .

Anbei die Vereinbarung, aus der Sie entnehmen werden, dass nicht nur alle Ihre sächlichen Wünsche im Einverständnis mit dem Kuratorium erfüllt sind, sondern dass auch Ihrem durch die Frankfurter Wohnungsverhältnisse begründeten Wunsch nach Erhöhung meines Angebots wenigstens in gewissem Umfang hat Rechnung getragen werden können. Ich habe die Kolleggeldgarantie von RM 7.000 auf RM 7.500 erhöht. Darüber hinauszugehen ist mir leider beim besten Willen nicht möglich gewesen. Aber auch so hoffe ich, auf Ihr Einverständnis rechnen zu können und erwarte nun möglichst bald Ihre Annahme. Sobald die unterschriebene Vereinbarung in meinen Händen ist, wird Ihre Bestallung erfolgen.

Die beiliegende Erklärung erbitte ich ebenfalls unterschrieben zurückzusenden.1

Mit verbindlichsten Grüssen
Ihr sehr ergebener
1Das Beilagendokument liegt nicht vor.

Überlieferung

Signatur
USA, Cambrige, MA, Harvard University, Harvard Divinity School Library, Tillich, Paul, 1886-1965. Papers, 1894-1974., bMS 649/175(49)
Typ

Brief, maschinenschriftlich

Postweg
Berlin - Dresden
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Zitiervorschlag

Brief vom Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung an Paul Tillich vom 14. März 1929, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L01009.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

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