Sehr geehrter Herr Professor!
Von Ihrem Vortrag in der Goethe-Gesellschaft bin ich sehr ergriffen worden, besonders da er aus theologischem Munde kam1] – Wo habe ich von Ihrem Begriff der "Grenzsituation" schon einmal gehört oder gelesen – bei Klages, bei Nietzsche?2] Jedenfalls habe ich Sie tief verstanden. – Umso amüsanter mutete mich die heutige Besprechung3] Ihres Vortrages im Dresdner Anzeiger an.
Ich bin mit dem Ausdruck meiner Hochachtung Ihr ergebener4.3.28.