Brief von Gustav Ruprecht an Paul Tillich vom 10. November 1924
Der editierte Text
Von Besprechungen ist nur eine kürzlich noch eingegangen, die wir Ihnen gleichzeitig unter Kreuzband zusenden. Sie brauchen diese nicht zurückzusenden, da wir das Wichtigste ausgeschrieben haben. – Der Gesamt-Absatz Ihrer c bis zum 1. Juli d. Js. beträgt 340 Stück. Das ist nicht so viel, wie Sie und wir gehofft hatten, aber der Absatz ist, wenn auch materiell nicht genügend, doch immer ein erfreuliches Zeichen, wie Ihre Schrift geschätzt worden ist, und wir hoffen auch, daß der Absatz noch längere Zeit anhält und schließlich vielleicht sogar die Auflage ausverkauft werden wird. Hoffentlich kommen wir bald einmal in die Lage, etwas Neues von Ihnen zu veröffentlichen. Dann wird sich der Absatz der alten Schrift auch noch wieder heben.
Fußnoten, Anmerkungen
Überlieferung
- Signatur
- Deutschland, Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung, Archiv des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht - Autorenkorrespondenz/G 1888-1936, Nachl. 494, G 1923. 138
- Typ
-
Briefdurchschlag maschinenschriftlich
- Postweg
- unbekannt - Marburg/Lahn
- voriger Brief in der Korrespondenz
- Brief von Gustav Ruprecht an Paul Tillich vom 3. September 1920
- nächster Brief in der Korrespondenz
- Postkarte von Paul Tillich an Gustav Ruprecht vom 11. Juni 1926 [Empfangsstempel]
Entitäten
Personen
Orte
Literatur
Zitiervorschlag
Brief von Gustav Ruprecht an Paul Tillich vom 10. November 1924, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00834.html, Zugriff am ????.
Für Belege in der Wikipedia
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