Postkarte von Paul Tillich an Wilhelm Ruprecht vom 24. Februar 1924

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, den 24. II. 1924 Taunusstr. 1.

Schon bevor ich Ihre Karte vom 22.II.1 erhielt, beabsichtigte ich, am 29.II., dem Tag, wo ich einen Teil meines Märzgehaltes bekomme, den Betrag von 13,75 Mark zu übersenden. Gleichzeitig möchte ich zwei neue Exemplare bestellen und Ihnen demgemäss an dem besagten Termin den Betrag von 21 Mark zusenden. Ich nehme an, dass damit nicht nur die Verpackungs- und Portokosten für die beiden neuen Exemplare, sondern auch die 5 Pfennig für die Mahnkarte, sowie etwaiger Zinsverlust bezahlt sind.

Hochachtungsvoll2
Dr. .3
1Diese Karte liegt nicht vor.
2Rechts neben Tillichs Grußformel notiert Wilhelm Ruprecht: "Ist er denn gemahnt?" Darunter steht die Registraturnotiz "geschr. 26.2.24", daneben, mit Markierungspfeil zu Tillichs Nachbestellung "6.95 26 / II.24".
3Links unten findet sich eine Berechnung der geschuldeten Summe: "13.75 6.95 20.70."

Überlieferung

Signatur
Deutschland, Berlin, Verlagsarchiv Vandenhoeck & Ruprecht, Autorenkorrespodenz, G 1923.138
Typ

Postkarte, maschinenschriftlich. Korrekturen eigenhändig

Postweg
Berlin-Friedenau - unbekannt
voriger Brief in der Korrespondenz
Brief von Wilhelm Ruprecht an Paul Tillich vom 22. Januar 1924
nächster Brief in der Korrespondenz
Brief von Wilhelm Ruprecht an Paul Tillich vom 26. Februar 1924

Personen

Orte

Literatur

Zitiervorschlag

Postkarte von Paul Tillich an Wilhelm Ruprecht vom 24. Februar 1924, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00814.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

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