Brief von Richard Wegener an Paul Tillich vom 30. August 1921

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Der editierte Text

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Lieber a,

ich komme zum Abendessen nach Hause und finde wieder einen Brief1 von b. Im Allgemeinen hätte ich mich gefreut, mit ihr alles, was Kl. Betrifft, direkt brieflich besprechen zu können. Ich habe ich [sic!] dieser auch bis vor wenigen Tagen geantwortet. Aber sie schmäht. Und das will ich nicht hören. Es ist aufs äußerste geschmacklos und unerfreulich. Von jetzt an werde ich keinen einzigen Brief mehr von ihr lesen, sondern jeden uneröffnet über die Flamme halten.

Meinen Brief bekamst Du wohl. Ich warte auf Antwort. Inzwischen grüße ich Dich.
Dein c.

Fußnoten, Anmerkungen

1Nicht überliefert.

Register

aTillich, Paul
bTillich, Margarete
cWegener, Carl Richard

Überlieferung

Signatur
USA, Cambridge, MA, Harvard University, Harvard Divinity School Library, Tillich, Paul, 1886-1965. Papers, 1894-1974, bMS 649/202(44)
Typ

Brief, eigenhändig

Postweg
unbekannt - unbekannt
voriger Brief in der Korrespondenz
Brief von Richard Wegener an Paul Tillich vom 28. August 1921
nächster Brief in der Korrespondenz
Brief von Richard Wegener an Paul Tillich vom 5. September 1921

Entitäten

Personen

Zitiervorschlag

Brief von Richard Wegener an Paul Tillich vom 30. August 1921, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00732.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

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L00732.pdf