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Geschrieben, den 31. März 1917

Lieber Papa!

Ich habe Dir eine Beihilfe geschickt, die recht teuer ist, Dir aber hoffentlich gut tun wird für die Osterzeit. Die Rechnung bitte ich Dich, gleich an Greti nach Butterfelde zu bezahlen, da ich ihr das Geld zum Geburtstag mitschenken will (33,-- M) 5 Pfund. Die Briefe soll Anna zu den andern legen. – Das Kissen von Frl. Ahleck ist angekommen zu meiner großen Freude. Mir geht es sehr gut.

Dein t. Paul.
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