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D. 22. Sept. 1916.

Liebes Tonichen!

Nun bin ich wieder zurück von diesen schönsten Tagen mit Greti zusammen, die ich dem Zufall und der Güte von Exzellenzverdanke: Trier, Bernkastel, Trarbach, Bertrich, Cochem... es war ganz herrlich. Nun sitze ich in einem elenden Loch mit Lehmfußboden mit Kapell zusammen ohne Burschen und Sachen, aber noch weit ab von vorn. Ich bin sehr frisch und körperlich einigermaßen gerüstet für die kommenden schweren Aufgaben. – Ich freue mich sehr für Johanna und Alfred und denke viel an Euch alle. Hoffentlich ist Papa nun ganz frisch!

Viele herzliche Grüße!
Euer treuer Paul!
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