Der editierte Text

|
a Bischofsstr 4 den 21. Mai 1913
Lieber Herr b

Sehr gern, mit der kleinen Änderung im Untertitel, die ich für wünschenswert halte u. die Sie billigen werden. Nur eins! Ich kann mich nicht verpflichten, meine Rede dreimal zu sagen. Ich kann nicht drei Abende in 14 Tagen zu allem übrigen hinzunehmen. Es geht über meine Kraft. Und ehe ich im letzten Augenblick versage, ist es besser, ich sage Ihnen gleich, daß ich nur einmal zusagen kann. Muß ich dann ausscheiden, so ist es mir leid; ich würde das Eine Mal | gern u. freudig zu Diensten sein.

Bestens empfohlen
Ihr c

Fußnoten, Anmerkungen

Register

aBerlin
bTillich, Paul
cScholz, Heinrich

Überlieferung

Signatur
USA, Cambridge, MA, Harvard, Harvard Divinity School Library, Tillich, Paul, 1886-1965. Papers, 1894-1974, bMS 649/182
Typ

Brief, eigenhändig

Postweg
Berlin - unbekannt

Entitäten

Personen

Orte

Zitiervorschlag

Brief von Heinrich Scholz an Paul Tillich vom 21. Mai 1913, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00331.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

{{Internetquelle |url=https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00331.html |titel=Brief von Heinrich Scholz an Paul Tillich vom 21. Mai 1913 |werk=Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition. |hrsg=Christian Danz, Friedrich Wilhelm Graf |sprache=de | datum=21.05.1913 |abruf=???? }}
L00331.pdf