Postkarte von Eberhard Röhricht an Paul Tillich vom 15. Dezember 1907

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Der editierte Text

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a, 15. XII. 07.
Liebes b!

Es tut mir leid, daß alle Schweinehunde nichts helfen; aber „meine Zeid ist hellisch gnabb“; ich komme nicht zum ruhigen Briefschreiben! Hoffe aber Dich Do Freitag oder Sonnabend von Mund zu Mund zu sehn; genauer |:die Zeit:| schreib ich noch! Mit c u. Deinem d habe ich energisch geredet, was überhaupt zu dieser Zeit sehr floriert, nämlich das P.-C.{m}. Kann also mündlich mehr sagen. e wollte Dir eigentlich schreiben. – Nimms nicht übel. Ade. Auf Wiedersehen.

Dein getr. f

Fußnoten, Anmerkungen

Register

aHalle (Saale)
bTillich, Paul
cJarcke, Wilhelm
dMeinhof, Heinrich
eJarcke, Wilhelm
fRöhricht, Eberhard

Überlieferung

Signatur
USA, Cambridge, MA, Harvard University, Harvard Divinity School Library, Tillich, Paul, 1886-1965. Papers, 1894-1974., bMS 649/187(42)
Typ

Postkarte, eigenhändig

Postweg
Halle - unbekannt
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Postkarte von Eberhard Röhricht an Paul Tillich vom 17. Oktober 1907 [PS]
nächster Brief in der Korrespondenz
Postkarte von Eberhard Röhricht an Paul Tillich vom 24. Mai 1913

Entitäten

Personen

Orte

Zitiervorschlag

Postkarte von Eberhard Röhricht an Paul Tillich vom 15. Dezember 1907, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00251.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

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L00251.pdf