Der editierte Text

|
a, den 4. Februar 1933
Sehr geehrter b!

Unter Bezugnahme auf die Ihnen bereits übersandte Einladung zu dem Diskussionsabend des Bundes für wirtschaftliche und politische Bildung (Volkswirt-Kreis)1 erlaube ich mir zugleich im Namen der Herren Prof. e und f die Bitte auszusprechen, dass Sie die Freundlichkeit haben möchten, an der Diskussion teilzunehmen.

In vorzüglicher Hochachtung
g

Fußnoten, Anmerkungen

1Der im Herbst 1932 von c gegründete Volkswirt-Kreis wollte - gegen die emotionalisierende und Halbwissen verbreitende Propaganda seiner Zeit - "die Kenntnis der 'reinen [ökonomischen, Anm.] Theorie' ebenso wie die Kenntnis der wirtschaftlichen und politischen Wirklicheit über Deutschland so verbreiten, daß diese Kenntnis zu einer größeren politischen Macht werde, als es heute ihre Unkenntnis ist" (zit. nach d, 123.).

Register

aFrankfurt am Main
bTillich, Paul
cStolper, Gustav
dRieter, Der deutsche Volkswirt 1926 bis 1933. Eine Fallstudie zur publizistischen U..., 1998
eRiezler, Kurt
fHahn, L. Albrecht
gKeck, Karl

Überlieferung

Signatur
USA, Cambridge, MA, Harvard University, Harvard Divinity School Library, Tillich, Paul, 1886-1965. Papers, 1894-1974., bMS 649/157(46)
Typ

Brief, maschinenschriftlich

Postweg
Frankfurt a. M. - Frankfurt a. M.

Entitäten

Personen

Orte

Literatur

Zitiervorschlag

Brief von Karl Keck an Paul Tillich vom 4. Februar 1933, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L01194.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

{{Internetquelle |url=https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L01194.html |titel=Brief von Karl Keck an Paul Tillich vom 4. Februar 1933 |werk=Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition. |hrsg=Christian Danz, Friedrich Wilhelm Graf |sprache=de | datum=04.02.1933 |abruf=???? }}
L01194.pdf