Sehr verehrter Herr Professor,
wie Sie aus dem beiliegenden Prospektchen ersehen, musste ich Ihren Vortrag über "Das Dämonische" auch in meinen für das kommende Wintersemester gedruckten Vertriebsmitteln als in Vorbereitung ankündigen. Die Verbreitung dieser Kataloge verteilt sich noch über eine Reihe von Wochen. Sie werden erfahrungsgemäss ziemlich viel beachtet. Es ist also zu erwarten, dass in nächster Zeit wieder zahlreiche Bestellungen auf dieses noch immer ausstehende Heft der "Sammlung gemeinverständlicher Vorträge" eingehen.
Inzwischen ist zudem ein neues Heft der Sammlungist in Satz
gegeben worden, das in dem Prospekt noch nicht angezeigt ist. Und ein zweites erwarte
ich jeden Tag im druckfertigen Manuskript. Damit wird das Fehlen Ihres Hefts immer
misslicher, und ich möchte einstweilen die Hoffnung nicht aufgeben, dass es Ihnen
möglich ist, Ihren Vortrag vollends druckfertig zu machen, ehe das Semester wieder
beginnt. Es wird Ihnen ja selbst auch lieb sein, diese alte Schuld endlich los zu
werden.