Brief von Margarete Tillich an Paul Tillich vom 5. Januar 1920

Zum TEI/XML DokumentAls PDF herunterladen

Der editierte Text

|

Mein lieber Paulus (Details anzeigen)!

Ich kann doch nicht schlafen gehen heute, als den letzten Tag unsres Beisammenseins, als Dir innig zu danken für das, was Du daran getan hast, die Tage schön zu gestalten. Es war fast eine ununterbrochne Folge von Harmonie, und wenn sie unterbrochen war, lag es an meinem Unvermögen und nicht an Deiner Hingabe für diese Idee. Ich bin sehr glücklich in der Erinnerung und hoffe, Du bist es auch.

Der graue Tag hat mich hier wieder mit seinen Armen umfangen und ich bin noch recht wiederstrebend gegen seine Liebe, sie erscheint mir doch recht arm bis jetzt. Aber vielleicht bin ich doch etwas übermüdet, deshalb schön gute Nacht, lieber Bruder und Freund von


Fußnoten, Anmerkungen

Register

aBerlin
bTillich, Paul
cTillich, Margarete

Überlieferung

Signatur
USA, Cambridge, MA, Harvard University, Harvard Divinity School Library, Tillich, Paul, 1886-1965. Papers, 1894-1974, bMS 649/209(13)
Typ

Brief, eigenhändig

Postweg
Berlin - unbekannt
voriger Brief in der Korrespondenz
Postkarte von Paul Tillich an Greti Tillich vom 16. Dezember 1916 [PS]
nächster Brief in der Korrespondenz
Brief von Margarete Tillich an Paul Tillich vom 8. Januar 1920

Entitäten

Personen

Orte

Zitiervorschlag

Brief von Margarete Tillich an Paul Tillich vom 5. Januar 1920, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00651.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

{{Internetquelle |url=https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00651.html |titel=Brief von Margarete Tillich an Paul Tillich vom 5. Januar 1920 |werk=Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition. |hrsg=Christian Danz, Friedrich Wilhelm Graf |sprache=de | datum=05.01.1920 |abruf=???? }}
L00651.pdf