Brief von Paul Tillich an Greti Tillich, Johannes Tillich und Marie Tillich vom November 1915

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Tagelang wurde von nichts anderem gesprochen, als von dem "Angriff".1] Die Gegensätze der oberen Instanzen wurden bekannt, die Truppe und ihre unmittelbaren Führer waren dagegen; aus höheren Rücksichten wurde es durchgedrückt. Der Vorabend war dumpf und drückend, wie Schlachtvorabende in alten Berichten geschildert werden; wie immer saßen Ebermann, Kapell und ich im Zimmer; ich

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