Der editierte Text

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a , den 26.04.1912
Sehr geehrter Herr b!

Für Ihre freundliche Nachricht danke ich Ihnen bestens. Ich bin gern bereit, Ihnen auch die komplette Ausgabe zu Rezensionszwecken in der „Kreuzzeitung“ oder im „Reichsboten“ zur Verfügung zu stellen und würde in diesem besonderen Falle zufrieden sein, wenn Sie mir ein Drittel des Ladenpreises vergüten wollten. Das wären M 14.- für das broschierte Exemplar, für das gebundene Exemplar müsste ich Ihnen allerdings noch die Einbände zum Selbstkostenpreis mit M 9.- mehr berechnen. Der sechste Band erscheint heute.1 Ich bitte Sie mir mitteilen zu wollen, ob Sie ein broschiertes oder gebundenes Exemplar zu erhalten wünschen.

In vorzüglicher Hochachtung.
i

Fußnoten, Anmerkungen

1 Im c wird in der am 16. Mai 1912 ausgegeben 20. Nr (S.637) der im F. Meiner Verlag erschienene sechste Band der ausgewählten Werke de (V, 680 S.) ‚12“, eingeleitet und herausgegeben von f, gemeldet. Eine Rezension der Ausgabe im „Reichsboten“ oder der „Kreuzzeitung“ (= Neue preußische Zeitung) ist nicht zu finden. Vielleicht auch zu Werbezwecken schrieb g selbst im „Täglichen Unterhaltungsblatt“ der Nr. 116 des „Reichsboten“ vom 19. Mai 1912 einen dreispaltigen Artikel h (S. 2f.), in dem die Edition aber nicht erwähnt wird.

Register

aLeipzig
bTillich, Paul
dFichte, Johann Gottlieb
fMedicus, Fritz
gMedicus, Fritz
iMeiner, Felix

Überlieferung

Signatur
USA, Cambridge, MA, Harvard, Harvard Divinity School Library, Tillich, Paul, 1886-1965. Papers, 1894-1974, bMS 649/165(40)
Typ

Brief, maschinenschriftlich

Postweg
Leipzig - Berlin

Entitäten

Personen

Orte

Zitiervorschlag

Brief von Felix Meiner an Paul Tillich vom 26. April 1912, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00306.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

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L00306.pdf