Der editierte Text

|
05. Januar 1912

Sehr verehrter Herr Licentiat (Details anzeigen),

für Ihre beiden freundlichen Briefe vom 2. und 3.cts.1 sage ich Ihnen verbindlichen Dank. So gerne ich Ihnen meinen Verlag für Ihre Dissertation (Details anzeigen) zur Verfügung gestellt hätte, so verstehe ich doch vollkommen, dass Sie das Ihnen von andere[r] Seite gewordene Anerbieten nicht von der Hand weisen konnten. Umsomehr hoffe ich, dass sich später einmal eine Gelegenheit findet, mit Ihnen in nähere Beziehungen zu treten.

Für das Vertrauen, das Sie mir durch Ihre Anfrage bewiesen haben, sage ich Ihnen nochmals meinen verbindlichsten Dank.

In vorzüglicher Hochachtung Ihr sehr ergebener

Dr. P. Siebeck (Details anzeigen).


Register

aTillich, Paul
bBrief von Paul Tillich an Oskar Siebeck vom 2. Januar 1912
cBrief von Paul Tillich an den Verlag Mohr Siebeck vom 3. Januar 1912
dTillich, Mystik und Schuldbewußtsein in Schellings philosophischer Entwicklung, 1912
eSiebeck, Paul

Überlieferung

Signatur
Deutschland, Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Staatsbibliothek zu Berlin, Mohr-Siebeck-Verlagsarchiv, VA, A Nr. 309 1912
Typ

Brief, maschinenschriftlicher Durchschlag

Postweg
Tübingen - Nauen
nächster Brief in der Korrespondenz
Brief von dem Verlag Mohr Siebeck an Paul Tillich vom 20. Oktober 1924

Entitäten

Personen

Literatur

Briefe

Zitiervorschlag

Brief von Paul Siebeck an Paul Tillich vom 5. Januar 1912, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00297.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

{{Internetquelle |url=https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00297.html |titel=Brief von Paul Siebeck an Paul Tillich vom 5. Januar 1912 |werk=Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition. |hrsg=Christian Danz, Friedrich Wilhelm Graf |sprache=de | datum=05.01.1912 |abruf=???? }}
L00297.pdf