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Vor {¿¿¿ ... ¿¿¿}¹ etwas {¿¿¿ ... ¿¿¿} {¿¿¿ ... ¿¿¿} sende ich Dir die besten Grüße. Ich sehe Dich im Geist im Sande wühlen ({¿¿¿ ... ¿¿¿} Verbindung) {¿¿¿ ... ¿¿¿} Mit der letzten {¿¿¿ ... ¿¿¿} schreibst Du mit fieberhaftem Eifer Zahlen u. {¿¿¿ ... ¿¿¿} in Vorbereitung auf die kommenden Hauptkassen {¿¿¿ … ¿¿¿} Herrlichkeit. Es grüßt Dich also herablassend. Dein x^b.

O Du Teurer – Welcher Geist sprüht nicht aus den lieben Zeilen unseres großen {¿¿¿}bekannten über mir. Du weißt nicht mit welcher Dankbarkeit ich auch bei diesem Wetter an seiner Huld brenne u. wie mein „verfolgtes“ Gemüt wieder anfängt zu knurren u. zu quietschen – ein Zeichen rückkehrender Elastizität. Soll ich wahr reden – ich atme auf!! Derweilen baue Du Deine Burgen in den Sand u. spekuliere über die Unendlichkeit! {¿¿¿ … ¿¿¿} also einen netten Brief {¿¿¿ … ¿¿¿} Gelt ich habs immer gsagt, daß man uns {CW} vorwerfen wird? {¿¿¿ … ¿¿¿}