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Tillich-Briefe
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Postkarte von Paul Tillich und anderen an Hannah Tillich vom 19. Oktober 1929 [PS]

Der editierte Text

|

Ottipus.¹

Liebste Hannah (Details anzeigen), Sie fehlen, tausend Grüße {Ihr} {¿¿¿}²

Ich kusse Sie vom ganzen Herzen Hanna (Details anzeigen)
Natascha (Details anzeigen)³

Erwin Bienert (Details anzeigen)⁴

Herzliche Grüße
Ihre {Margret ¿¿¿ ¿¿¿} (Details anzeigen)⁵

Es ist schön hier Dein Paul (Details anzeigen)⁶

Warum sind Sie nicht hier
Ohne Sie erzählt er immer das Gleiche! Herzliche Grüße Gerda (Details anzeigen)⁷

Dein Paulus (Details anzeigen) ist hier sehr geliebt worden, Elis (Details anzeigen).⁸

Herzlichste Grüße Ihr Reinhold Schairer (Details anzeigen)⁹

D. Obolensky (Details anzeigen)¹⁰

Spiegelberg (Details anzeigen)¹¹

Janentzky (Details anzeigen)¹²

Fußnoten, Anmerkungen

1Handschrift 1

2Handschrift 2

3Handschrift 3 (Natascha Stepun (Details anzeigen)^d)

4Handschrift 4 (Erwin Bienert (Details anzeigen)^f)

5Handschrift 5

6Handschrift 6 (Paul Tillich (Details anzeigen)ⁱ)

7Handschrift 7 (Gerda Schairer (Details anzeigen)^k)

8Handschrift 8 (Elisabeth W. Kallen (Details anzeigen)ⁿ)

9Handschrift 9 (Reinhold Schairer (Details anzeigen)^p)

10Handschrift 10

11Handschrift 11 (Friedrich Spiegelberg (Details anzeigen)^s)

12Handschrift 12 (Christian Janentzky (Details anzeigen)^u)

Register

^aTillich, Hannah

^bTillich, Hannah

^cStepun, Natalja Nikolaevna

^dStepun, Natalja Nikolaevna

^eBienert, Erwin

^fBienert, Erwin

^g???, Margrit

^hTillich, Paul

ⁱTillich, Paul

^jSchairer, Gerda

^kSchairer, Gerda

^lTillich, Paul

^mKallen, Elisabeth W.

ⁿKallen, Elisabeth W.

^oSchairer, Reinhold

^pSchairer, Reinhold

^qObolensky, Dimitri

^rSpiegelberg, Friedrich

^sSpiegelberg, Friedrich

^tJanentzky, Christian

^uJanentzky, Christian

Überlieferung

Signatur: USA, Cambridge, MA, Harvard University, Harvard Divinity School Library, Tillich, Hannah. Papers, 1896-1976., bMS 721/2(26)
Typ: Postkarte (Motiv: Dresden, Salzgasse und Kuppel der Frauenkirche), von mehrerlei Hand
Postweg: Dresden - Frankfurt am Main
voriger Brief in der Korrespondenz: Postkarte von Paul Tillich an Hannah Tillich vom 19. Oktober 1929 [PS]
nächster Brief in der Korrespondenz: Postkarte von Paul Tillich an Hannah Tillich vom 21. Oktober 1929 [PS]

Entitäten

Personen

Tillich, Hannah

Tillich, Paul

Schairer, Reinhold

Bienert, Erwin

???, Margrit

Kallen, Elisabeth W.

Janentzky, Christian

Schairer, Gerda

Spiegelberg, Friedrich

Obolensky, Dimitri

Stepun, Natalja Nikolaevna

Zitiervorschlag

Postkarte von Paul Tillich und anderen an Hannah Tillich vom 19. Oktober 1929 [PS], in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L01031.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

{{Internetquelle |url=https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L01031.html |titel=Postkarte von Paul Tillich und anderen an Hannah Tillich vom 19. Oktober 1929 [PS] |werk=Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition. |hrsg=Christian Danz, Friedrich Wilhelm Graf |sprache=de | datum=19.10.1929 |abruf=???? }}

L01031.pdf

Tillich, Hannah

geboren: 1896-05-17, Rotenburg a. d. Fulda
gestorben: 1988-10-27, East Hampton, NY
Kurzbiographie: Sie war eine geborene Werner und war vormals verheiratet mit Albert Gottschow.
Normdaten: https://d-nb.info/gnd/119096102

Tillich, Paul

geboren: 1886-08-20
gestorben: 1965-10-22, Chicago, Ill.
tätig als: Theologe; Religionsphilosoph; Pfarrer;
Kurzbiographie: Tillich, Paul (20.8.1886 Starzeddel – 22.10.1965 Chicago), war evangelischer Theologe und Religionsphilosoph. Er wirkte als Feldprediger im Ersten Weltkrieg, lehrte in Deutschland und nach seiner Entlassung 1933 am Union Theological Seminary in New York, später an Harvard und in Chicago. Tillich verband Einflüsse von Schelling, Nietzsche, Otto und der Existenzphilosophie zu einer Theologie der Kultur, die Religion als das „was uns unbedingt angeht“ verstand. In seiner „Systematic Theology“ entwickelte er die Methode der Korrelation von menschlicher Frage und theologischer Antwort und deutete Gott als „Macht des Seins“. Bekannt wurde er auch durch „The Courage to Be“ (1952), in dem er Angst und Mut zum Sein existentiell deutete. Tillich suchte stets die Grenze zwischen Theologie, Philosophie und Kultur und prägte nachhaltig das Verständnis von Symbol, Mythos und Religionsbezug in der Moderne.
Normdaten: https://d-nb.info/gnd/118622692

Schairer, Reinhold

tätig als: Bildungsexperte und Verbandsfunktionär
Kurzbiographie: Studium der Rechtswissenschaften, Pädagogik und Philosophie in Tübingen, Berlin und Genf, 1914 Promotion. 1920 heiratete er Gerda von Mendelssohn (1888-1971), geb. Schack-Schou, die Witwe des Schriftstellers Erich von Mendelssohn. 1921 war er ein Mitbegründer des Deutschen Studentenwerks sowie der Studienstiftung des Deutschen Volkes, seit 1928 gemeinsam mit Hans  Simons Geschäftsführer der Abraham-Lincoln-Stiftung, zudem Förderer des Kreises um die von Tillich herausgegebenen Neuen Blätter für den Sozialismus. 1934 Emigration via Kopenhagen nach London, ab 1940 in den USA. 1943-1947 Gastprofessor an der New York University. Mitte der 1950er Jahre kehrte er nach Deutschland zurück, nachdem er zuvor unter anderem als Mitarbeiter der Marshallplan-Verwaltung beschäftigt gewesen war (1950-1954). Zuletzt lebte er in Dänemark.

Bienert, Erwin

???, Margrit

Kallen, Elisabeth W.

tätig als: Künstlerin
Kurzbiographie: Tillich widmete ihr 1926 sein Buch "Die religiöse Lage der Gegenwart".
Normdaten: https://d-nb.info/gnd/127697055

Janentzky, Christian

geboren: 1886-01-29, Rostock
gestorben: 1968-08-27, Dresden
tätig als: Literaturwissenschaftler; Bibliotheksdirektor;
Kurzbiographie: Er wirkte als Direktor der Bibliothek der TH Dresden.
Normdaten: https://d-nb.info/gnd/117078190

Schairer, Gerda

geboren: 1888-09-28, Aarhus
gestorben: 1971
Kurzbiographie: Sie war die Frau von Reinhold Schairer.
Normdaten: https://d-nb.info/gnd/1044769491

Spiegelberg, Friedrich

geboren: 1897-05-24, Hamburg
gestorben: 1994
tätig als: Religionswissenschaftler
Kurzbiographie: (Auch Frederic Spiegelberg)Nach seiner Promotion in Tübingen (1922) und dem theologischen Examen der Hamburger Landeskirche (1925) stellte S. 1927 an der TU Dresden einen Antrag auf Habilitation, der jedoch abgelehnt wurde. Mit der Unterstützung Tillichs erhielt er dennoch einen Lehrauftrag und wurde 1929, als Tillich nach Frankfurt wechselte, auch mit der Vertretung der vakant gewordenen Stelle beauftragt. Nach ihrer ordentlichen Wiederbesetzung wurde er Lektor für Sanskrit und Pali, bis er 1937 seine Anstellung verlor. Wiederum unterstützt durch Tillich emigrierte S. in die USA, wo er als Experte für asiatische Religionen nach mehreren Stationen von 1941 bis 1962 in Stanford am Department of Asiatic and Slavic Studies lehrte.
Normdaten: https://d-nb.info/gnd/115751351

Obolensky, Dimitri

tätig als: Fürst, Süßwarenhersteller

Stepun, Natalja Nikolaevna

gestorben: 1961
Kurzbiographie: Sie war die Frau von Fedor Stepun und war bekannt als Natascha.
Normdaten: https://d-nb.info/gnd/1107814014

Kontakt

ACDH Austrian Centre for Digital Humanities Österreichische Akademie der Wissenschaften
acdh-helpdesk@oeaw.ac.at

Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
christian.danz@univie.ac.at

Evangelisch-Theologische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Abteilung für Systematische Theologie
FriedrichW.Graf@evtheol.uni-muenchen.de

Förderinstitutionen

Gefördert aus Mitteln Wissenschaftsfonds FWF, 10.55776/PIN5470423 und 10.55776/I4857

Gefördert aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG, Projektnummer 444828611