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Sehr geehrter Herr Professor!

Unsere Briefe vom 21.X. haben sich gekreuzt. Selbstverständlich dürfen und wollen wir Ihnen nicht zureden, etwas zu veröffentlichen, was Sie selber als unvollkommen empfinden. Doch brauchen Sie ja den Gedanken noch nicht aufzugeben. Behalten Sie sich nur bitte das gesonderte Erscheinen des Aufsatzes gegenüber der Redaktion der "Chr. Welt" und des "Logos" vor, da Sie andernfalls erst ein Jahr nach Ablauf des Kalenderjahres, in welchem der Aufsatz erscheint, zur anderweitigen Veröffentlichung befugt sein würden. Können Sie dann nachher die drei Aufsätze so gestalten, daß sie nicht lose nebeneinander stehen, sondern ein zusammenhängendes Ganzes bilden, so würde das für die Verbreitung der Buchausgabe natürlich sehr erwünscht sein.

In der Hoffnung, in nicht zu ferner Zeit wieder von Ihnen zu hören, mit besten Empfehlungen
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