Postkarte von Paul Tillich an Wilhelm Ruprecht vom 17. März 1923

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Sehr geehrter ,

herzlichen Dank für Ihre ; ich arbeite mit aller Anstrengung von Körper und Geist, und hoffe, in der Woche vor Ostern fertig zu werden. Ich bitte Sie, mir vorläufig alle Drucksachen zu schicken; sollte ich nach fahren und noch etwas ausstehen, so gebe ich Ihnen meine Adresse an; ausserdem wird alles nachgeschickt. Die Revisionen brauche ich wohl nicht mehr zu lesen. Vielleicht liest sie Herr Professor . Noch eine Bitte: Von dem Abschnitt Bogen 7 Seite 110–112 fehlen mir die ersten Fahnenabzüge. Ich wäre Ihnen dankbar wenn ich sie noch erhalten könnte, da ich alles übrige gesammelt habe, um es zusammengeheftet Studenten von mir zu geben, die sich das Buch nicht kaufen können. Durch das Fehlen dieser drei Seiten würde mir das unmöglich werden. Gleichzeitig gehen neue Druckvorlagen an Sie ab.

Herzlichen Gruß
Ihr

Überlieferung

Signatur
Deutschland, Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Staatsbibliothek zu Berlin, Archiv des Verlages Vandenhoeck und Ruprecht
Typ

Postkarte, maschinenschriftlich

Postweg
Berlin-Friedenau - unbekannt
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Personen

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Briefe

Zitiervorschlag

Postkarte von Paul Tillich an Wilhelm Ruprecht vom 17. März 1923, in: Paul Tillich, Korrespondenz. Digitale Edition, hg. von Christian Danz und Friedrich Wilhelm Graf. https://tillich-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00782.html, Zugriff am ????.

Für Belege in der Wikipedia

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